Welche Stifte brauchst du wirklich?
Spoiler: Nicht die teuersten. Aber ein paar Dinge solltest du beachten, wenn du dir deine erste Ausstattung zusammenstellst.
Praktische Einblicke, ehrliche Erfahrungen und konkrete Tipps für alle, die das Zeichnen wirklich verstehen wollen. Hier gibt's keine Wunderversprechen – nur echte Hilfe auf deinem Weg.
Viele starten mit komplizierten Motiven und frustrieren sich dann. Dabei ist der Einstieg eigentlich simpel – wenn man versteht, wie Sehen und Zeichnen zusammenhängen. Wir zeigen dir, wo der Hebel wirklich sitzt.
Von Stiftauswahl bis zur Perspektive – hier findest du Artikel, die dir wirklich weiterhelfen
Spoiler: Nicht die teuersten. Aber ein paar Dinge solltest du beachten, wenn du dir deine erste Ausstattung zusammenstellst.
Das ist oft der Knackpunkt. Sobald du begreifst, wie Licht auf Objekte fällt, wirken deine Zeichnungen plötzlich dreidimensional.
Jeden Tag ein bisschen ist besser als einmal pro Woche stundenlang. Diese einfache Routine hat schon vielen geholfen, dranzubleiben.
Zeichenlehrer seit 2014
Ehrlich. Die Leute, die am meisten Fortschritt machen, sind nicht die "Talentierten" – sondern die, die regelmäßig üben und neugierig bleiben. Das sehe ich jede Woche aufs Neue.
Wer Angst hat, Fehler zu machen, kommt nicht weiter. Die besten Zeichner sind die, die am meisten "daneben" gezeichnet haben – weil sie dadurch verstanden haben, wie's richtig funktioniert.
Soziale Medien zeigen immer nur die perfekten Ergebnisse. Was du nicht siehst: die 50 Versuche davor. Konzentrier dich auf deinen eigenen Fortschritt – der ist das einzige, was zählt.